30. Juni 2025

Gemeinsam für Zusammenhalt: Trikotversteigerung erfolgreich abgeschlossen

Erlös aus der Versteigerung der „Essen ist bunt“-Trikots aus dem erfolgreichen Niederrheinpokalfinale ist bei den ESSENER CHANCEN eingegangen.

Gemeinsam für Zusammenhalt: Trikotversteigerung erfolgreich abgeschlossen – Rot-Weiss Essen
Gemeinsam für Zusammenhalt: Essens Stadtdirektor Peter Renzel (links) und ESSENER CHANCEN-Geschäftsführer Tani Capitain. (Foto: RWE)

Im letzten Spiel der Saison 2024/25 konnte sich Rot-Weiss Essen im Finale des Niederrheinpokals gegen den MSV Duisburg mit 2:1 durchsetzen. Dabei lief das Team von Trainer Uwe Koschinat in Sondertrikots auf: Der Slogan „Essen ist bunt“ zierte bekanntlich die Brust der Rot-Weissen. Diese Oberteile wurden in der Sommerpause versteigert – dabei kam erfreulicherweise eine Summe im oberen vierstelligen Bereich zusammen. Der Erlös aus der Auktion fließt nun zu 100 Prozent zurück an die rot-weisse Sozialinitiative, die als einer der Unterstützer der Finalaktion aufgetreten ist.

Der Aufwand rund um das Sponsoring der Trikots hat sich für die ESSENER CHANCEN damit auch finanziell gelohnt. Essener Chancen-Geschäftsführer Tani Capitain unterstreicht: „Die Botschaft der Shirts war uns eine Herzensangelegenheit, deshalb wollten wir auch als Partner dabei sein. Die Stadtgesellschaft und die Tribüne sind genauso bunt wie unsere Mannschaft auf dem Platz – und an der Hafenstraße sollten einfach alle gemeinsam das Team anfeuern und sich gegenseitig respektvoll behandeln.“

Als Symbol der gemeinschaftlichen Aktion mit der Stadt Essen und weiteren Partnern überreichte Capitain Essens Stadtdirektor Peter Renzel, 2. Vorstand der ESSENER CHANCEN, ein gerahmtes Exemplar des Siegeroutfits: „Es ist ein schönes Trikot und eine tolle Gemeinschaftsaktion, die Werte vermittelt, für die wir als Stadt und als ESSENER CHANCEN stehen wollen. Das Trikot bekommt bei mir einen Ehrenplatz im Büro“, so Renzel.

Der ersteigerte Erlös geht direkt in die Bewegungs- und Bildungsprojekte in den Lernorten am FÖRDERWERK und an der Hafenstraße.