Fortuna Köln – Rot-Weiss EssenRot-Weiss Essen – Rot-Weiss Essen

Mi., 16.03.2022 19:30 Uhr

Fortuna Köln : Rot-Weiss Essen

3 : 3

1 : 2

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FORTUNA KÖLN-VORVERKAUF GEHT LOS!

Gästeblock-Tickets ab Dienstag im Fanshop.

Sandro Plechaty kämpft im Stadion an der Hafenstraße gegen Fortuna Köln um den Ball.
Heißer Ritt garantiert: Im Kölner Süden geht’s für Sandro Plechaty (l.) und sein Team gegen den Tabellendritten aus Köln. (Foto: Endberg)

Der Vorverkauf für einen Flutlicht-Höhepunkt der Saison 2021/22 startet! Am Mittwoch, den 16. März, wird Rot-Weiss Essen bei Fortuna Köln zu Gast sein, Anstoß ist um 19.30 Uhr. Gegen den direkten Konkurrenten und Drittliga-Absteiger von 2018/2019 geht es im Südstadion um wichtige Zähler für die Tabellenspitze. Auswärtstickets sind ab dem morgigen Dienstag im Fanshop an der Hafenstraße erhältlich.

Schon das Hinspiel hatte es in sich: Nach Pausenführung der Fortunen schaffte zunächst Daniel Heber den Ausgleich, ehe Luca Dürholtz in letzter Sekunde die drei Punkte per Elfmeter fix machte. Seither haben die Kölner erst eins, das Team von Hafenstraßen-Chef-Coach Christian Neidhart noch gar kein Duell verloren. Spannung in der Südstadt garantiert!

Wer das Duell der Spitzenteams live erleben will, der kann Sitzplatztickets zum Preis von 21 Euro oder Stehplatztickets für 10,50 Euro (ermäßigt: 8,50 Euro; alles inkl. VVK-Gebühr) erwerben. Fortuna Köln hat Rot-Weiss Essen insgesamt 2.800 Eintrittskarten zur Verfügung gestellt.

Auswärtstickets können nur in bar gezahlt werden.

ZURÜCK ANNE SCHIPPE!

RWE gastiert im Südstadion bei Fortuna Köln.

Daniel Heber bim Zweikampf bei Fortuna Köln.
Kopfballstärke zeichnet das Team aus dem Südstadion aus. Hier Daniel Heber (mi.) im Zweikampf beim Gastspiel im vergangenen Jahr. (Fotos: Endberg)

Endlich zurück! Am Mittwoch, den 16. März, steht für Rot-Weiss Essen das Regionalliga-Nachhol-Auswärtsspiel des 23. Spieltags bei Fortuna Köln an. Das Match im Südstadion war ursprünglich für Ende Januar vorgesehen und musste wegen Corona-Fällen in Reihen des Gastgebers abgesagt werden. Aus gleichem Grund wurden die letzten drei RWE-Spiele abgesetzt – die Mannschaft von der Hafenstraße ist also heiß wie eh und je! Und das ausgerechnet gegen einen direkten Tabellenkonkurrenten, der gehörig ins Straucheln gekommen ist.

Die Ausgangslage:

Beinahe drei Wochen hatten die Spieler von Rot-Weiss Essen zumindest in keinem Pflichtspiel einen Ball am Fuß. Eine zweistellige Anzahl von Kickern in Quarantäne verhinderte die Punktkämpfe gegen RW Ahlen, den SV Lippstadt und RW Oberhausen.

Letztmalig kickten die Rot-Weissen Ende Februar in der Liga – und das erfolgreich in der Arena AufSchalke. Dank eines Scorer-Doppelpacks des erfahrenen Winterneuzugangs Thomas Eisfeld gelang es, einen frühen Rückstand zu drehen und den Derbyerfolg mit 2:1 (1:1) einzufahren. Das dürfte Selbstvertrauen gegeben haben!

Im direkten Duell hat Rot-Weiss nun die Chance, sich tabellarisch von der nach krummem Klassement viertplatzierten Fortuna abzusetzen. Obwohl die Südstädter ein Spiel mehr absolviert haben, liegen sie drei Punkte hinter RWE. Ein Sieg würde den Vorsprung bei einem Spiel mehr in petto auf sechs Zähler wachsen lassen.

Das Hinspiel:

Im Stadion an der Hafenstraße lieferten sich beide Teams einen emotionalen Schlagabtausch. Per Foto-Finish entschied Luca Dürholtz das Spiel mit einem Elfmeter für Rot-Weiss. So brachte der 28-Jährige 7.500 Zuschauer mit dem ersten Saisontreffer und dem 2:1-Endstand zur Gefühlsexplosion.

Zurück anne Schippe! – Rot-Weiss Essen
Kollektive Freude: Die Mannschaft bejubelt den Siegtreffer von Luca Dürholtz im Hinspiel.

Kurz vor der Halbzeit hatte der großgewachsene Sascha Marquet seine Fortunen in Führung gebracht, ehe Daniel Heber in Minute 59 ausglich. Nach der Partie analysierte RWE-Chef-Trainer Christian Neidhart: „Der Sieg war hochverdient. Ich denke, dass wir das Duell über die Bank entschieden haben. Etwas schöneres, als diesen Sieg, kann ich mir gar nicht vorstellen – das war Hafenstraßen-Fußball.“

Der Gegner:

Fortuna Köln spielt eine äußerst starke Serie. Die Südstädter haben in 26 Spielen 56 Punkte errungen und verfügen somit über einen Quotienten von 2,153 Punkte pro Spiel (PPS / RWE: 2,36 PPS). Seit der Pleite im Stadion an der Hafenstraße ging erst ein weiteres Spiel verloren. Mit Suheyel Najar sind die Domstädter zudem im Besitz einer wahren „Offensivwaffe“: Der flinke Flitzer, der im Januar 2020 von Stadtkonkurrent Viktoria zu den Fortunen wechselte, kommt auf 17 Treffer und sechs Vorlagen. Sascha Marquet strahlt mit elf Toren Treffergefahr aus. Dazu ist Fortuna die Mannschaft mit den wenigsten Gegentreffern (17 / RWE: 21).

Die andere Seite der Medaille: Kölns Trend zeigt deutlich und in dieser Saisonphase überraschend nach unten. Aus den letzten fünf Partien konnten von 15 möglichen nur sieben Punkte gesammelt werden – eindeutig zu wenig für das hart umkämpfte Meisterschaftsrennen! Gegen die Kellerkinder VfB Homberg (1:1) und Bonner SC (1:2) kam nur ein Punkt zusammen, bei Fortuna Düsseldorf sprang ein spätes Remis heraus. In allen drei Partien geriet das Team von Chef-Coach Alexander Ende noch in der ersten Halbzeit in Rückstand. Das Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten Preußen Münster musste dann auch noch wegen einer Platzsperrung ausfallen. Keine guten Vorzeichen für die Fortuna!

Trainiert wird der SC Fortuna Köln von  Alexander Ende. Der 42-Jährige ist Ex-Profi, war selbst vier Jahre in der Südstadt am Ball und übernahm das Team von Thomas Stratos. Ende war zuvor vier Saisons Assistent von  Ex-RWEler Arie van Lent bei Borussia Mönchengladbachs U23.

Das Stadion:

Das Südstadion in Köln-Zollstock fasst über 11.000 Zuschauer. Für die Partie gegen Fortuna Köln hat RWE ein Kontingent von 2.800 Tickets zur Verfügung gestellt bekommen. Ab 18.15 Uhr öffnet eine Tageskasse für Gäste-Stehplatztickets.

Neben dem Team von Alexander Ende, trug auch die 1. FC Köln-Reserve ihre Heimspiele in der zweiten Saisonhälfte 20/21 im Südstadion aus. Dementsprechend kickte RWE das letzte Spiel dort nicht gegen Fortuna, sondern gegen den 1. FC Köln – am Ende verlor Rot-Weiss 1:2.

Vorherige Duelle:

Das Westduell zwischen Rot-Weiss Essen und Fortuna Köln hat lange Tradition. So spielten beide Mannschaften in etwa in den 80er- und 90er-Jahren zahlreiche Male gegeneinander – mit ganz unterschiedlichen Spielverläufen. In den 2000er-Jahren gab es bislang 16 direkte Duelle. Davon entschied RWE fünf für sich, Fortuna gewann achtmal, dreimal trennten sich die Mannschaften Remis.

Die letzten beiden direkten Kräftemessen gewann jedoch Rot-Weiss (2:1 und 2:0), ganze drei Spiele ist das Team von der Hafenstraße gegen die Südstädter schon ungeschlagen.

Der Schiedsrichter:

David-Markus Koj wird die Spielleitung innehaben. Der 28-Jährige aus Wegberg stand zuletzt beim rot-weissen Remis gegen den 1. FC Köln (1:1) an der Seitenlinie. Ihm assistieren Jan-Philipp Schöneseiffen (Bornheim) und Lukas Koch (22, Hückelhoven)

Das Wetter:

Zur Spielzeit sind 10 Grad und kein Regen angesagt.

Übertragung:

Streaming-Anbieter Sporttotal.tv wird die Partie übertragen. Ihren Zugang können RWE-Fans für 10 Euro freischalten.

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Wechselbad der Gefühle!

​Rot-Weiss Essen hat sich mit einem spektakulären Spitzenspiel aus der fast dreiwöchigen Corona-Zwangspause in der Regionalliga West zurückgemeldet. In der Nachholpartie vom 23. Spieltag trennten sich die beiden Meisterschaftsaspiranten Fortuna Köln und RWE vor 6127 Zuschauern im Südstadion 3:3 (1:2). Damit behaupteten die Essener ihren Vorsprung von drei Punkten vor der Fortuna. Die Mannschaft von RWE-Trainer Christian Neidhart ging durch Treffer von Simon Engelmann (13.), Isaiah Young (29.), der dabei auch von der „Mithilfe“ von Fortuna-Abwehrspieler Dominik Lanius profitierte, und des eingewechselten Marius Kleinsorge (82.) dreimal in Führung. Die Gastgeber hatten durch Sascha Marquet (26., Foulelfmeter), Suheyel Najar (76.) und Dominik Lanius (84.). aber jeweils eine Antwort parat. Dennoch blieb die Fortuna bereits zum vierten Mal hintereinander sieglos. Neidhart nach Abpfiff: „Auf diese Partie kann man den „Spitzenspiel“-Stempel drücken. Den Stadionbesuch wird hier heute kein Zuschauer bereut haben! Will man einen Haken finden, dann haben wir in der ersten Halbzeit versäumt, in der Vielzahl der Chancen ein Tor mehr zu schießen. Die Partie ging hin und her, beide Mannschaften sind auf Sieg gegangen. Nach der langen Phase war es wichtig für uns, reinzukommen. Wir wussten nicht, wie lange die Kraft reicht. Unter dem Strich bin ich aber zufrieden, Kompliment an meine Jungs.“

​“Ötzi“ Kefkir erstmals seit Ende Oktober in der Starelf
​Im Vergleich zum letzten Auftritt vor der Pause (2:1 bei der U23 des FC Schalke 04) hatte Christian Neidhart nur eine Veränderung in seiner Anfangsformation vorgenommen. Für Defensivspezialist José-Enrique Rios Alonso, der zunächst auf der Bank Platz nahm, kam Flügelspieler Oguzhan Kefkir erstmals seit Ende Oktober wieder von Beginn an zum Einsatz. Nach überstandener Verletzung (Innenbandriss) war „Ötzi“ in diesem Jahr bislang dreimal eingewechselt worden. In Köln spielte er 90 Minuten durch.

Vor Torhüter und Kapitän Daniel Davari hatte Neidhart in der Abwehr mit Sandro Plechaty, Daniel Heber, Felix Herzenbruch und Felix Bastians (von rechts nach links) eine Viererkette formiert. Niklas Tarnat und Thomas Eisfeld bildeten die Mittelfeldzentrale, Isaiah Young und Oguzhan Kefkir die Flügelzange. Im Angriff wurde Mittelstürmer Simon Engelmann von Cedric Harenbrock unterstützt.

Fulminanter Start: RWE-Führung hochverdient

​Nachdem die Partie wegen des großen und für die Fortuna eher ungewohnten Zuschauerandrangs 15 Minuten später begonnen hatte, übernahmen die Rot-Weissen sofort das Kommando, bestimmten von Beginn an das Geschehen auf dem Platz und setzten die Kölner unter Druck. Schon in der vierten Minute hätte „Isi“ Young zur Führung treffen können, scheiterte jedoch am gut reagierenden Fortuna-Torhüter André Weis. Auch Felix Bastians, Simon Engelmann und Sandro Plechaty kamen zu Abschlüssen. Die Essener Führung, die „Engel“ aus der Drehung markierte (13.), war deshalb auch hochverdient. Es war der 14. Saisontreffer für den dreimaligen Torschützenkönig der West-Staffel.

Das Neidhart-Team blieb trotz des Vorsprungs am Drücker, drängte auf den zweiten Treffer. Erneut Simon Engelmann und wenig später Daniel Heber hatten gute Möglichkeiten. Umso überraschender fiel dann mit der ersten Kölner Chance der Ausgleich. Nach einem Zweikampf zwischen Isaiah Young und Fortuna-Offensivspieler Suheyel Najar entschied Schiedsrichter David-Markus Koj (Wegberg) auf Foulelfmeter. Kölns Torjäger Sascha Marquet, der schon im Hinspiel an der Hafenstraße (2:1 für RWE) den einzigen Treffer für die Südstädter erzielt hatte, ließ sich diese Möglichkeit nicht entgehen – 1:1 (26.).

RWE ließ sich aber auch davon nicht beeindrucken und schlug sofort zurück. Nach Zuspiel von Simon Engelmann entwischte der bärenstarke „Isi“ Young (wieder einmal) seinem Gegenspieler und erzwang mit seinem Abschluss das Eigentor von Dominik Lanius (29.). Mit diesem Ergebnis, das der Fortuna doch arg schmeichelte, ging es dann auch in die Kabinen.

Tor-Premiere von „Joker“ Marius Kleinsorge

​Zur Halbzeit reagierte Fortuna-Trainer Alexander Ende und brachte mit Mike Owusu (für Mittelfeldspieler Maik Kegel) einen zusätzlichen Angreifer. Bis auf einen Drehschuss von Leon Demaj, den Daniel Davari abwehren konnte, gab es in der ersten Viertelstunde nach der Halbzeit aber nur wenige vielversprechende Offensivaktionen.

Nach etwa einer Stunde kam Fortuna Köln besser ins Spiel und drängte auf den Ausgleich. Herhalten musste dafür allerdings eine gelungene Einzelaktion, als Suheyel Najar (76.) einen Freistoß direkt verwandelte. Danach wurde es richtig turbulent. Mit seinem ersten Punktspiel-Treffer im RWE-Trikot brachte Marius Kleinsorge (82.) die Rot-Weissen zum dritten Mal in Führung. Nur zwei Minuten später traf aber der aufgerückte Kölner Innenverteidiger Dominik Lanius (84.) auch noch auf der anderen Seite und glich per Kopfball zum Endstand aus. In der Nachspielzeit mussten die mitgereisten RWE-Fans noch die eine oder andere brenzlige Situation mitansehen. Ein weiteres Tor fiel aber nicht mehr.

Nach dem Spiel war die rot-weisse Gefühlswelt gemischt. Marius Kleinsorge resümierte: „Es ist schwierig zu sagen, wie sich dieses Unentschieden anfühlt. Unser Ziel war es, drei Punkte mitzunehmen. So sind wir auch in das Spiel gestartet, wir waren klar überlegen.“ Angreifer Simon Engelmann versuchte für das Unentschieden eine Erklärung zu finden: „Am Ende haben die Kräfte gefehlt. Die Teamkollegen, die in Quarantäne waren, hatten viele Krämpfe. Wir müssen die Jungs jetzt wieder fit kriegen!“


Im Stadion an der Hafenstraße gegen KFC Uerdingen 05

​Für die Rot-Weissen geht es am Samstag, 14.00 Uhr, mit dem Heimspiel gegen den KFC Uerdingen 05 im Stadion an der Hafenstraße weiter. In der Hinrunde hatte RWE mit dem 11:0 in Velbert einen neuen Rekord für die Regionalliga West aufgestellt.
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Es folgen dann gleich drei Auswärtsspiele hintereinander innerhalb von nur sieben Tagen. Am nächsten Mittwoch, 23. März, geht es ab 19.30 Uhr mit der schon dreimal abgesagten Nachholpartie vom 19. Spieltag bei Rot Weiss Ahlen im Wersestadion weiter. Mit dieser Begegnung wird die Hinrunde in der Regionalliga West endgültig abgeschlossen. Auch beim SC Wiedenbrück (Samstag, 26. März, 14.00 Uhr) und im Niederrheinpokal-Viertelfinale beim benachbarten Oberligisten Spvg Schonnebeck (Dienstag, 29. März, 19.30 Uhr) tritt RWE jeweils auf fremden Plätzen an.

Stimmen zum Spiel

Auf diese Partie kann man den „Spitzenspiel“-Stempel drücken. Den Stadionbesuch wird hier heute kein Zuschauer bereut haben!

Will man einen Haken finden, dann haben wir in der ersten Halbzeit versäumt, in der Vielzahl der Chancen ein Tor mehr zu schießen. Die Partie ging hin und her, beide Mannschaften sind auf Sieg gegangen.

Nach der langen Pause war es wichtig wieder reinzukommen. Wir wussten nicht, wie lange die Kraft reicht. Unter dem Strich bin ich aber zufrieden, Kompliment an meine Jungs.

Christian Neidhart (Chef-Trainer RWE)

Ich kann mich Christian Neidhart nur anschließen. Jeder Zuschauer ist auf seine Kosten gekommen, als Trainer hast Du aber andere Ansprüche an solch ein Spiel.

Du hoffst, deine Mannschaft in dieser Phase der Saison in der besten Verfassung zu haben. Wir kommen aus drei Spielen, die wir nicht gewonnen haben. Das hat man in der ersten halben Stunde gemerkt.

Im Endeffekt haben wir uns gegen einen Top-Favoriten ein 3:3 erkämpft. Darauf bin ich als Trainer stolz!

Alexander Ende (Chef-Trainer Fortuna Köln)

Ein Unentschieden, mit dem wir den Abstand wahren, hätten wir wohl zu Anpfiff unterschrieben. Wir führen allerdings dreimal und müssen es dann mit dem Sieg zu Ende bringen.

Die erste Halbzeit war – bis auf die Chancenverwertung – nahezu perfekt. Führen wir höher, kann sich Fortuna nicht beschweren.

Am Ende haben die Kräfte gefehlt. Die Teamkollegen, die in Quarantäne waren, hatten viele Krämpfe. Wir müssen die Jungs jetzt wieder fit kriegen!

Simon Engelmann (Torschütze 1:0 und Angreifer RWE)

Es ist schwierig zu sagen, wie sich dieses Unentschieden anfühlt. Unser Ziel war es, drei Punkte mitzunehmen. So sind wir auch in das Spiel gestartet, wir waren klar überlegen. Am Ende hapert es an der Chancenverwertung.

Marius Kleinsorge (Torschütze 3:2 und Flügelspieler RWE)