Rot-Weisse stadionpaten!
Diese essener unterstützen das projekt schon:
Thomas kufen, Essens oberbürgermeister und schirmherr essener chancen
„Ich bin mit Rot-Weiss Essen groß geworden. Schon allein deshalb bin ich gerne auch über diesen Weg Teil des Vereins. Eine Stadionpatenschaft zu übernehmen war für mich als Essener aber auch deshalb wichtig, weil die Hafenstraße im Namen die Verbundenheit zum Traditionsort des Stadions ausdrückt. RWE und Essen gehören zusammen.“
Frank kurth, hafenstraßen-torhüter-legende
„Wie schon beim Projekt1907, ist es mir eine wahre Herzensangelegenheit, meinen Verein zu unterstützen!“
DIrk Miklikowski, Geschäftsführer stadioneigentümerin gve
„Als Chef der Stadioneigentümerin GVE komme ich beinahe tagtäglich mit diesem besonderen Veranstaltungsort in Essen in Berührung. Selbstverständlich werde ich auch persönlich Stadionpate, um das spannende Projekt zu unterstützen. Die Begrifflichkeit ‚Stadion an der Hafenstraße‘ gefällt mir besonders, weil sie eine Verbindung zum Fußball herstellt und aus der Tradition des Standorts entspringt.“
Ingo schiller, Ehem. geschäftsführer HERTHA BSC BERLIN
„Als gebürtiger Essener und RWE-Fan, habe ich meine ersten Spiele an der Hafenstraße gesehen. Ich freue mich, mit meiner Patenschaft meinen Beitrag zum Gelingen dieses Projektes zu leisten und werde hoffentlich bald ein Spiel im ‚Stadion an der Hafenstraße‘ besuchen können.“
Andreas rettig, DFB-geschäftsführer sport
„Meine Sympathie für RWE ist hinlänglich bekannt, die Hafenstraße hat mich schon als Kind elektrisiert. Marcus Uhlig hat mir das außergewöhnliche Projekt, wie RWE den Stadionnamen gleichzeitig sichern und auch wirtschaftlich zu einer Erfolgsstory machen möchte, vorgestellt. In der Tat ist das ein deutschlandweit einzigartiges Vorhaben, bei dem es mir ein Bedürfnis ist, einen kleinen Teil zum Gelingen beizusteuern.“
Christian Hülsmann, ehemaliger aufsichtsratsvorsitzender
„Der Name ‚Hafenstraße‘ elektrisiert mich seit frühester Kindheit, gehörten doch die regelmäßigen Fahrten mit meinem Vater per Straßenbahn und Bus von Steele zur Hafenstraße zu meinen nachhaltigsten Kindheitserinnerungen, sprich: zu Zeiten, als dort noch der „Boss“ auf dem Rasen stand. Und seit 46 Jahren bin ich mit einer Frau verheiratet, die in der Hafenstraße aufgewachsen ist. Von daher war der Erwerb einer Patenschaft für das „Stadion an der Hafenstraße“ geradezu eine Selbstverständlichkeit.“
Frank richter, ehem. polizeipräsident essen
„Seit nunmehr 52 Jahren besuche ich die Heimspiele von Rot-Weiss an der Hafenstraße und kann betonen, dass der Verein und insbesondere das Stadion ein wichtiger Teil meines Lebens ist. Schon als Jugendlicher war es für mich selbstverständlich, dass ich mich alle 14 Tage von Huttrop aus am Spieltag in Richtung Bergeborbeck auf den Weg machte. Mich begeistert die Idee, dass wir alle gemeinsam nun dazu beitragen können, dass unsere Heimspielstätte den Namen ‚Stadion an der Hafenstraße‘ tragen wird. Daher freue ich mich, dass auch meine Stadionpatenschaft zum Gesamterfolg des Projektes beitragen wird.“
Thomas eisfeld, mittelfeldspieler rwe
„Jeder im Ruhrgebiet kennt die Hafenstraße – umso schöner, dass das Stadion jetzt auch diesen geschichtsträchtigen Begriff im Namen hat. Mit meiner Stadionpatenschaft möchte ich außerdem gleich ein wichtiges Projekt von Rot-Weiss unterstützen und zeigen, dass ich voll hinter dem Verein stehe!“
David ulrich, hafenstraßen-caterer
„Mein Stadion – mein Verein! Bei der Aktion bin ich dabei und unterstütze – da gibt’s keinen Zweifel!“
Walter ruege, stadionsprecher im stadion an der hafenstraße
„Ich bin dabei, weil die Idee einfach genial ist und mir das ‚Stadion an der Hafenstraße‘ schon bisher immer mal wieder leicht über die Lippen gegangen ist.“
UWE strootmann, blogger & Buchautor
„Bald gehen wir zu einem Flutlichtspiel wie gewohnt Richtung Stadion und sehen schon aus der Ferne den Schriftzug ‚Stadion an der Hafenstraße‘ leuchten. Wie sich das alles entwickelt hat, darauf kann der Verein stolz sein. Und ich, das sich mit meiner Patenschaft ein Teil davon sein kann.“