Sa., 15.10.2022 14:00 Uhr
Rot-Weiss Essen : SG Dynamo Dresden
1 : 1
:
Abpfiff
23. Isiah Ahmad Young
31
89. Manuel Schäffler
52
52
59. Manuel Schäffler für Max Kulke
75. Dennis Borkowski für Michael Akoto
56. Mustafa Kourouma für Felix Götze
79. Lawrence Ennali für Isiah Ahmad Young
79. Luca Wollschläger für Ron Berlinski
90+1. Clemens Fandrich für Oguzhan Kefkir
Tore
23. Isiah Ahmad Young
89. Manuel Schäffler
Karten
31.
52.
52.
Auswechselungen
56. Mustafa Kourouma
Felix Götze
59. Manuel Schäffler
Max Kulke
75. Dennis Borkowski
Michael Akoto
79. Lawrence Ennali
Isiah Ahmad Young
79. Luca Wollschläger
Ron Berlinski
90+1. Clemens Fandrich
Oguzhan Kefkir
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HEIMSERIE FORTSETZEN
Die Negativ-Auswärtsserie ist endlich Geschichte! Mit einem deutlichen 3:0-Erfolg bei der U23 des SC Freiburg gelang Rot-Weiss Essen am letzten Wochenende der erste 3. Liga Dreier in der Ferne. Zuhause hingegen lief es für RWE in der letzten Zeit ohnehin gut: An der Hafenstraße feierten Fans und Team das Ingolstadt-Remis und zwei Siege gegen Aue sowie Saarbrücken. Am morgigen Samstag (14.00 Uhr) soll dann mit Aufstiegsaspirant Dynamo Dresden der nächste große Klub geärgert werden. Alles Wissenswerte zur Partie lesen Rot-Weisse im Duellcheck!
Die Ausgangslage:
Die Formkurve zeigt für RWE steil nach oben: In fünf der letzten sieben Spiele blieben die Rot-Weissen ungeschlagen, die beiden vergangenen Heimspiele wurden sogar gewonnen. Letzten Sonntag brach im Breisgau dann auch auswärts der Bann. Mit einem deutlichen 3:0-Sieg und drei Punkten im Gepäck ging es zurück nach Essen.
„Dieser Auswärtssieg war sehr wichtig. Es ist aber auch egal, ob wir heim oder auswärts an die Punkte kommen. Wir haben es geschafft, leidenschaftlich zu verteidigen. Jeder wollte drei Punkte holen – und das haben wir auch getan“, zeigte sich RWE-Kapitän Daniel Heber nach der Partie glücklich.
Ein Jubiläum feierte Rot-Weiss Essen Top-Torschütze, Simon Engelmann bestritt am vergangenen Sonntag sein 100. Pflichtspiel für RWE. Der 33-jährige Stürmer kommt in seiner Zeit an der Hafenstraße auf 68 Tore und 18 Torvorlagen und ist somit alle 104 Minuten an einem Tor beteiligt. Auch in der 3. Liga ist Engelmann längst angekommen, mit 7 Scorerpunkten (4 Tore, 3 Vorlagen) zählt der 1,88 Meter große Angreifer zu den gefährlichsten Spielern der aktuellen Spielzeit.
Nach knapp vier Wochen kommt es am Samstag gegen Dynamo Dresden endlich wieder zu einem Heimspiel an der Hafenstraße. Der Zweitliga-Absteiger und Aufstiegsaspirant Dynamo Dresden wird jedoch mit Sicherheit keine leichte Aufgabe, dass weiß auch Chef-Trainer Christoph Dabrowski: „Wir treffen auf ein sehr gut besetztes und hochambitioniertes Team, das in den letzten Wochen konstant gepunktet hat und sich inzwischen wieder in Schlagdistanz zu den Aufstiegsplätzen befindet. Entsprechend motiviert werden die Dresdner sein, um ihre positive Serie weiter fortzusetzen.“
Dabrowski betont gleichzeitig aber auch: „In den letzten Heimspielen gegen den FC Ingolstadt 04, den FC Erzgebirge Aue und den 1. FC Saarbrücken haben wir gezeigt, dass wir auch gegen die Topmannschaften der Liga bestehen und sie sogar besiegen können, wenn wir unsere Qualität auf den Platz bringen.“
Spannend: Mit Dresden empfängt RWE zum dritten Mal in dieser Saison einen Zweitliga-Absteiger im Essener Norden. Bislang konnte keiner der Klubs, die im vergangenen Jahr noch zwei Klassen über Essen standen, den Dabrowski-Code knacken.
Nicht mit von der Partie gegen Dresden werden weiterhin die verletzten Moritz Römling, Michel Niemeyer, Cedric Harenbrock, Meiko Sponsel und Thomas Eisfeld sein. Ebenfalls ausfallen werden Felix Bastians (Zahn-OP) und Sascha Voelcke (Infekt).
Aufpassen müssen Felix Götze, Lawrence Ennali und Björn Rother, alle drei Spieler haben vier gelbe Karten gesehen und würden im Falle einer weiteren Verwarnung im nächsten Spiel gegen Waldhof Mannheim gesperrt sein.
Der Gegner:
Dynamo Dresden steht aktuell auf dem vierten Tabellenplatz und befindet sich in Schlagdistanz zu den Aufstiegsrängen. Nach dem das Team von Trainer Markus Anfang holprig in die Saison startete (2 Siege, 3 Niederlagen), hat sich der Traditionsklub an die 3. Liga gewöhnt und verlor seitdem kein einziges Spiel mehr.
Dass die Dresdner neben spielerischer Klasse auch Moral haben, zeigte die letzte Partie gegen den VfL Osnabrück. Nach einem 0:2-Rückstand wurde das Spiel in der zweiten Hälfte auf den Kopf gestellt und der sechste Saisonsieg eingefahren. „Wir haben uns nicht aus dem Konzept bringen lassen, unser Spiel weiter durchgezogen und die Partie am Ende hochverdient gedreht“, so Dynamo-Trainer Markus Anfang nach dem 3:2.
Mit Stefan Kutschke und Ahmet Arslan haben die Dresdner sich in dieser Saison mit zwei erfahrenen und torgefährlichen Spielern verstärkt. Der von Zweitligist Holstein Kiel nach Sachsen gewechselte Arslan kommt bereits auf sechs Tore in dieser Spielzeit. Offensiv-Kollege Kutschke ist mit seinen 1,94 Meter und seiner großen Erfahrung eine weitere Verstärkung in den Reihen des Aufstiegsaspiranten.
Trainer Markus Anfang erwartet gegen Rot-Weiss Essen eine herausfordernde Aufgabe: „Es wird für uns ein schweres Auswärtsspiel. Wir stellen uns auf eine aggressive und leidenschaftliche Essener Mannschaft ein mit der entsprechenden Unterstützung ihres Publikums im Rücken. Wenn es uns aber gelingt, früh unser Spiel durchzubringen, werden wir hier erfolgreich sein.“
Verzichten müssen die Dresdner morgen auf Niklas Hauptmann, Robin Becker, Luca Herrmann, Jongmin Seo, Christian Conteh und Panagiotis Vlachodimos.
Vorherige Duelle:
Zum ersten Mal seit 14 Jahren heißt es wieder Rot-Weiss Essen gegen Dynamo Dresden. Das letzte Aufeinandertreffen gab es in der Regionalliga Nord. 8.000 Zuschauer sahen 2008 einen 1:0-Erfolg der Dresdner.
Insgesamt zählen RWE sowie Dynamo zwei Erfolge. Viermal trennten sich die Teams Remis. Durchschnittlich fielen in diesen Duellen 1,38 Tore.
Den letzten Sieg gegen Dresden holte Rot-Weiss Essen 2005 in der 2. Bundesliga. Die Tore erzielten damals Radoslaw Kaluzny und Bjarne Goldbaek.
Das Wetter:
Fans von Rot-Weiss Essen sollten besser eine Regenjacke einpacken. Erwartet werden Regenschauer bei einer Temperatur von 16 Grad.
Übertragung:
MAGENTA Sport überträgt das Aufeinandertreffen zwischen Rot-Weiss Essen und Dynamo Dresden ab 13.45 Uhr. Christian Straßburger wird das Spiel kommentieren, moderiert wird die Sendung von Thomas Wagner. Ab 14.00 Uhr übertragen MDR und WDR die Partie im Free-TV.
1:1 gegen Dresden: Heimsieg hauchdünn verpasst
Vor der Saisonrekordkulisse von 18.300 Zuschauern hat Rot-Weiss Essen den dritten Heimsieg in Folge hauchdünn verpasst. Am 12. Spieltag der 3. Liga trennte sich RWE 1:1 (1:0) von Dynamo Dresden. Das Gegentor zum Endstand musste die Mannschaft von RWE-Trainer Christoph Dabrowski erst kurz vor Schluss hinnehmen. Torschütze für RWE gegen die als Aufstiegsanwärter gehandelte SG Dynamo war Flügelstürmer Isaiah Young (23.) mit seinem zweiten Saisontreffer. Rechtsverteidiger Andreas Wiegel sah kurz nach dem Beginn der zweiten Halbzeit die Rote Karte (52.). Trotz Unterzahl verteidigte Rot-Weiss den Vorsprung dank einer insgesamt kämpferisch hervorragenden Leistung lange Zeit – ehe der eingewechselte Dynamo-Angreifer Manuel Schäffler (89.) doch noch zum 1:1 traf. Es war das erste Aufeinandertreffen der beiden Traditionsklubs seit der Saison 2007/2008 in der damaligen Regionalliga Nord. Auch damals trennten sich die beiden Teams an der Hafenstraße ebenfalls 1:1. Mit jetzt elf Punkten belegt RWE Tabellenplatz 13. Dynamo Dresden rangiert mit 21 Zählern auf dem fünften Rang.
Einige Umstellungen in der Anfangsformation
Gegenüber dem ersten Auswärtssieg in der 3. Liga bei der zweiten Mannschaft des SC Freiburg (3:0) war RWE zu einigen Umstellungen gezwungen. Felix Herzenbruch ersetzte Linksverteidiger Felix Bastians (Zahn-OP). Torjäger Simon Engelmann (Sehnenanriss im Fuß) musste verletzungsbedingt passen, seine Position in der Spitze übernahm Ron Berlinski. Isaiah Young rückte neu ins Team und verstärkte die Offensiv-Abteilung auf dem rechten Flügel.
Die Gäste aus Sachsen setzten dagegen auf dieselbe Formation, die eine Woche zuvor beim 3:2 gegen den VfL Osnabrück einen 0:2-Rückstand noch in einen Dreier verwandelt hatte.
Unmittelbar vor dem Duell der beiden Traditions-Teams aus Essen und Dresden gab es eine Ansprache der beiden Kapitäne. Dynamo-Spielführer Tim Knipping und sein Gegenüber Daniel Heber richteten einen Appell gegen Gewalt an die Fans, die dafür großen Applaus spendeten.
RWE macht sofort Druck und kommt zu ersten Gelegenheiten
Gleich nach dem Anpfiff war RWE bestrebt, die Gäste früh unter Druck zu setzen. So gelangen einige frühe Balleroberungen tief in der Hälfte von Dynamo. Eine dieser Situationen führte zum ersten vielversprechenden Abschluss von Ron Berlinski (6.), dessen Schuss aber neben das Tor ging. Kurz danach setzte auch Oguzhan Kefkir (8.) einen weiteren „Warnschuss“ in Richtung Dresden-Torwart Stefan Drljaca ab.
RWE blieb am Drücker, machte die Räume eng. Der Mannschaft von Dynamo-Trainer Markus Anfang fiel es nicht leicht, sich aus dieser Umklammerung zu befreien. Einige Ungenauigkeiten im Aufbauspiel kamen noch hinzu.
Wiegel an die Latte – Young nutzt Fehler
Es dauerte bis zur 18. Minute, bis sich Dresden erstmals vor dem RWE-Gehäuse präsentierte. Die Essener Defensive konnte aber klären. Die postwendende Antwort gab auf der anderen Seite Andreas Wiegel (20.) mit einem satten Schuss an die Unterkante der Latte. So mancher RWE-Fan dürfte da schon den Torschrei auf den Lippen gehabt haben.
Den konnten die Anhänger von Rot-Weiss ein paar Momente später nachholen. Nach einem Fehler von Dynamo-Schlussmann Drljaca, der den anlaufenden Isaiah Young (23.) angeschossen hatte, prallte der Ball ins leerstehende Tor – 1:0 für die Gastgeber!
Die beste Gelegenheit der Gäste in Durchgang eins hatte Michael Akoto (38.) mit einem Distanzschuss knapp neben das Tor. Kurz vor der Pause landete noch ein Freistoßversuch von Ahmet Arslan (45.) in der Mauer. Dann war Halbzeit.
Isaiah Young fast mit dem 2:0, „Rot“ für Wiegel
Zweite Halbzeit, ähnliches Bild: RWE versuchte erneut, unmittelbaren Druck auf Dynamo Dresden auszuüben. Isaiah Young (47.) hatte bei einem feinen Drehschuss das 2:0 auf dem Fuß, sein Schuss wurde jedoch von Drljaca so gerade noch abgewehrt. Den Nachschuss traf Felix Götze nicht richtig.
In der 52. Minute stand dann Schiedsrichter Tom Bauer (Mainz) im Mittelpunkt des Geschehens. Bei einem Zweikampf zwischen Dresdens Jonathan Meier und Andreas Wiegel erkannte der Unparteiische ein vermeintliches Nachtreten des Esseners. Die Folge: Rote Karte für Wiegel, RWE nur noch zu zehnt! Meier sah die Gelbe Karte.
In Überzahl hatte Dresden nun mehr vom Spiel. RWE hielt – auch mit Unterstützung von den Rängen – dagegen. Hochkarätige Chancen waren in dieser Phase des Spiels Mangelware.
RWE-Torhüter Jakob Golz rückt in den Mittelpunkt
Das änderte sich in der 71. Minute: Bei einem Essener Konter fand Young mit einem Zuspiel Oguzhan Kefkir, dessen Versuch aber geblockt wurde. Auf der anderen Seite rettete RWE-Torwart Jakob Golz mit einem starken Reflex gegen einen Kopfball von Tim Knipping (77.). Und auch einige Sekunden später beim Schuss des eingewechselten Dennis Borkowski (78.) stand Golz im Weg – hatte aber auch Glück, dass der Ball in hohem Bogen auf die Latte und von dort ins Aus prallte.
Dynamo blieb jetzt am Drücker und hielt den Druck auf das Essener Tor hoch. RWE verteidigte die knappe Führung sprichwörtlich mit Mann und Maus. Entlastung durch Konter gab es nur noch selten.
Es war schließlich Dresdens „Joker“ Manuel Schäffler (89.), der nach einer Hereingabe von Stefan Kutschke richtig stand, Jakob Golz doch noch bezwang und zum 1:1-Endstand traf. In der Nachspielzeit ging es noch einmal hin und her. Ein weiterer Treffer fiel jedoch nicht.
Wiedersehen mit Christian Neidhart in Mannheim
Der 13. Spieltag beschert Rot-Weiss ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Am kommenden Samstag, 22. Oktober, kommt es ab 14 Uhr zum Gastspiel bei dem von Christian Neidhart trainierten Mannschaft des SV Waldhof Mannheim. Von Sommer 2020 bis Anfang Mai 2022 stand Neidhart bei RWE an der Seitenlinie. Zum 1. Juli übernahm er den ehemaligen Bundesligisten aus Mannheim.
Die Begegnung beim SV Waldhof wird neben Andreas Wiegel auch Felix Götze verpassen. Der Mittelfeldspieler sah gegen Dresden die fünfte Gelbe Karte.
Nur ein paar Tage nach dem Auftritt in Baden-Württemberg steht für Essen schon der nächste Höhepunkt auf dem Programm. Im Niederrheinpokal-Achtelfinale bestreitet RWE am Dienstag, 25. Oktober, ab 19.30 Uhr das Derby beim Oberligisten ETB Schwarz-Weiß Essen. Die „englische Woche“ endet am Samstag, 29. Oktober (14Uhr) mit dem Heimspiel gegen den FSV Zwickau.
Stimmen zum Spiel
Gerade fühlt sich das nicht gut an. Aber Dresden ist eine Top-Mannschaft und jeder Punkt ist wichtig für den Weg, den wir eingeschlagen haben.
Zur zweiten Halbzeit: Wir verteidigen 30 Minuten in Unterzahl und hatten das Glück, dass Golz zweimal überragend hält. Es war brutal zu verteidigen, die Jungs haben das leidenschaftlich gemacht.
Unter dem Strich war der Ausgleich verdient, auch wenn wir uns die drei Punkte gewünscht hätten.
Zur roten Karte: Es ist müßig, über die rote Karte zu diskutieren – der Schiedsrichter hat so entschieden. Grundsätzlich hat das Gespann eine gute Leistung gezeigt.
Christoph Dabrowski (Chef-Trainer RWE)
Wir haben ein überragendes Spiel gemacht – eine sehr gute erste Halbzeit, gut in die zweite Hälfte gekommen.
Zur roten Karte: In meinen Augen entscheidet der Schiedsrichter das Spiel. Meier zieht mich fünf oder zehn Sekunden. Ich will mich losreißen – wenn ich ihn treffe, ist keine Absicht dabei. Daher ist das keine rote Karte. Wenn du in so einem Spiel eine rote Karte gibst, dann musst du dir hundertprozentig sicher sein. Es tut mir für die Mannschaft unendlich leid – die haben einen super Fight abgeliefert.
Andreas Wiegel (Abwehrspieler RWE)
Am Ende fühlt es sich mehr wie eine „Niederlage“ an, weil man spät das 1:1 bekommt. Brutal schweres Spiel, in dem wir lange in Unterzahl gespielt und gekämpft haben. Es ist bitter, wir hätten lieber drei Punkte mitgenommen – aber vor dem Spiel hätte jeder einen Zähler entschieden.
Zum Gegentor: Es kommt ein langer Ball, den er quer köpft. Ich versuche vorher rauszukommen, Schäffler streckt dann das lange Bein aus und kommt vor mir an den Ball.
Jakob Golz (Torhüter RWE)
Wir haben in den ersten 30 Minuten viele individuelle Fehler gemacht. Wie das Tor entstanden ist, passte zu dem Spiel von uns.
Die Überzahlsituation muss in so einem Stadion nicht immer ein Vorteil sein. Wir machen in der Phase verdient den Ausgleich – mit dem Punkt müssen wir aber leben, weil wir in den ersten 30 Minuten schlecht gespielt haben.
Die Stimmung hat etwas von Fußball hier. Ich mag das. Danke an die Leute – es hat Spaß gemacht. Ich wünsche RWE alles Gute und, dass sie diesen Weg weitergehen.
Markus Anfang (Chef-Trainer Dynamo)