22. November 2010
FVN-Pokal: RWE will mit Sieg in Sonsbeck ins Viertelfinale
Nach dem 3:1 bei Alemannia Aachen II steht für Rot-Weiss Essen am Dienstag bereits das nächste Pflichtspiel auf dem Programm. In der dritten Runde des Niederrheinpokals tritt die Mannschaft von Trainer Waldemar Wrobel ab 19.30 Uhr beim SV Sonsbeck an. Die Partie findet im Willy-Lemkens-Sportpark (Balberger Straße, 47665 Sonsbeck) statt.
Der Verbandsligist hatte sich in der zweiten Runde beim Cronenberger SC (Landesliga) 2:0 durchgesetzt. Waldemar Wrobel erkundigte sich bei U 23-Trainer Toni Kotziampassis über den kommenden Gegner. Die RWE-Reserve verlor in der Liga 3:5 beim SVS, der aktuell den siebten Tabellenplatz belegt. „Wir dürfen Sonsbeck nicht auf die leichte Schulter nehmen, müssen von der ersten Minute an Druck machen und frühzeitig das Weiterkommen sichern“, gibt Wrobel die Marschroute vor.
Der RWE-Trainer kündigte an, mehreren Spieler aus der „zweiten Reihe“ Spielpraxis zur geben. Nicht zur Verfügung stehen die langzeitverletzten Kevin Lehmann (Knöchelfraktur und Syndesmosebandriss), Damir Ivancicevic (Kreuzbandriss) und Sebastian Pilch (Meniskusriss). Bei einem Sieg würden die Rot-Weissen auf den Sieger der Partie 1. FC Viersen gegen den Wuppertaler SV (Mittwoch, 19.30 Uhr) treffen.
Organisatorische Hinweise des SV Sonsbeck:
Die Eintrittspreise betragen für Erwachsene 8 Euro und für Jugendliche ab 6 Jahren, Rentner, Schwerbehinderte 5, Euro. Karten sind nur an der Abendkasse die ab 18.00 Uhr geöffnet ist erhältlich. Es werden drei Kassen im Eingangsbereich vorhanden sein.
Der Parkplatz direkt am Sportplatz soll hauptsächlich den Gästen aus Essen zur Verfügung stehen. Ein zusätzlicher Parkplatz wird direkt gegenüber der Tennisplatzanlage Ecke Balberger Straße/Parkstraße eingerichtet. Falls diese Parkplätze nicht ausreichen werden, kann der Parkplatz Neutorplatz (direkt an der Ampelkreuzung Hochstraße/Balberger Straße) benutzt werden. Die Zufahrt zum Sportplatz ist bis auf die Fahrzeuge der Ordnungshüter Autofreie Zone und muss für Rettungsfahrzeuge freigehalten werden. Entsprechende Einweiser werden vor Ort sein.