7. Februar 2011
WSV zu Gast an der Hafenstraße
Am Dienstag, 8. Februar, 19.30 Uhr steht das wohl brisanteste Viertelfinalspiel des diesjährigen Niederrheinpokal-Wettbewerbs auf dem Programm: Der Wuppertaler SV ist zu Gast an der Hafenstraße.
Für Waldemar Wrobel sind die Rollen klar verteilt. "Wenn alles normal läuft, schlagen die uns", sagt der RWE-Trainer. "Aber was ist schon normal?" Die 1:4-Testspielniederlage unserer Mannschaft beim FC Wülfrath sicherlich auch nicht. Und genau darauf soll sich der NRW-Liga-Tabellenführer am Dienstag besinnen. Trotz des Ligenunterschieds ist vieles möglich. "Wir sind sicherlich nicht Favorit und müssen dieses Spiel nicht gewinnen. Wir werden aber alles in die Waagschale werfen und alles dafür tun, gut auszusehen. Dann gucken wir mal, ob Wuppertal da auch Lust drauf hat", verspricht Wrobel.
Personell wird es auf unserer Seite keine Veränderungen geben. Auch Vincent Wagner, der in Köln verletzt ausgewechselt werden musste, wird voraussichtlich wieder einsatzbereit sein.