21. Januar 2014
Breilmänner kommen aus der Winterpause
RWE U16 schlägt U17 der ESG 3:1. U12 und U10 in der Halle aktiv.
Essener SG 99/06 – Rot Weiß Essen U16 1:3
Am vorgezogenen 1. Spieltag der Rückrunde trat die rot-weisse U16 bei der U17 der Essener SG an. Wie schon im Hinspiel entwickelte sich ein über weite Strecken ausgeglichenes Spiel in punkto Torchancen, Zweikämpfen und Spielanteilen. Den deutlich besseren Start erwischten jedoch eindeutig die Gastgeber, die einige Male gefährlich vor dem RWE-Tor auftauchten. "Mit zunehmender Spieldauer erhöhten sich unsere Spielanteile und wir kamen ebenfalls zu einigen guten Tormöglichkeiten", erklärt Co-Trainer Oliver Schumbera. Eine davon nutzte Celil Kuzu per Kopfball nach einem Freistoß (24. Minute). Die rot-weisse Führung hielt jedoch nicht lange, denn nach gutem Umschaltspiel erzielte ESG nach einer guten halben Stunde den Ausgleich.
Den 3:1-RWE-Sieg besorgten Housein Rasitoglou (60. Minute) sowie Berhan Eren 10 Minuten vor dem Abpfiff. Trotz des Dreiers gab sich Schumbera nach der Partie selbstkritisch: "Betrachtet man die gesamte Spieldauer, dann hätte dieses Spiel unentschieden ausgehen müssen, da auch wir uns besonders in der Offensive und im taktischen Bereich noch erheblich steigern müssen."
Rot-Weiss Essen U12
Die U12 schied am Sonntag beim gut besetzten Hallenturnier des SV Bergisch Gladbach nach einem Sieg, zwei Unentschieden und einer Niederlage trotz ordentlicher Leistung unglücklich in der Gruppenphase aus.
Die Ergebnisse in der Übersicht:
vs. VfL Bochum 1:0
vs. 1.FC Köln 0:0
vs. Bergisch Gladbach 1:1
vs. SC Paderborn 1:2
Rot-Weiss Essen U10
Die Mannschaften der rot-weissen U10 belegten den 3. und 5. Platz von 20 Teilnehmern beim U11-Königsturnier des Königsborner SV. Beim Turnier in Königsborn trat man mit zwei Mannschaften gegen spielstarke U11-Mannschaften an und schied am Ende gegen den Turniersieger Alemannia Aachen U11 aus. "Es war ein guter und mutiger Auftritt mit manchen Nachlässigkeiten, die es zukünftig abzuschalten gilt", bilanzierte Trainer Marcel Poelman nicht unzufrieden.