18. November 2014

„KICK RACISM OUT“- ein klares Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus

Unter dem Motto „KICK RACISM OUT“ ist Essen am Donnerstag, 20. November 2014, wieder Austragungsort eines ganz besonderen Sportevents für Essener Schulmannschaften. In der Fußballhalle goalfever™ in Altenessen richtet das AWO Fan-Projekt ein Turnier der Streetsoccer-Serie aller Fanprojekte in Nordrhein Westfalen aus. Besonderheit des Events: In jedem Team kicken Kinder aus mindestens zwei verschiedenen Nationen gemeinsam. „Mit diesem seit 2006 organisierten Veranstaltungsformat wollen wir die integrativen Möglichkeiten, die der Fußball bietet, nutzen, um ein klares Zeichen für Toleranz und gegen Rassismus zu setzen“, so Claudia Wilhelm und Roland Sauskat vom AWO Fan- Projekt Essen.

Für die diesjährige Ausgabe haben sich insgesamt zehn Jungen- und sieben Mädchenmannschaften aus acht verschiedenen Schulen angemeldet, um ihre jeweilige Lehranstalt als tolerante Gemeinschaft zu präsentieren. Eröffnet wird das integrative Schülerturnier vom langjährigen Vorsitzenden der AWO Essen Michael Franz, dem Essener Bürgermeister Franz Josef Britz und dem geschäftsführenden ersten Vorsitzenden von Rot-Weiss Essen, Dr. Michael Welling. Darüber hinaus dürfen sich die fußballbegeisterten Schülerinnen und Schüler am Nachmittag auf Marcel Platzek und Tim Hermes vom rot-weissen Regionalligateam freuen.

Das AWO fan-Projekt richtet in der Fußballhalle goalfever™ auf Fritz das Turnier der Streetsoccer-Serie aller Fanprojekte in Nordrhein-Westfalen aus. Dabei ist es zum siebten Mal Gastgeber des Turniers und empfängt die Teilnehmer und Besucher mit einer einzigartigen Kombination aus Sport- und Fußballcenter, Bowlingbahn, Gästehaus und Gastronomie. Eingebettet in das atmosphärische Ambiente der vormaligen Zeche Fritz von 1859 in Essen, mitten im Herzen des Reviers.