SpVgg Bayreuth – Rot-Weiss EssenRot-Weiss Essen – Rot-Weiss Essen

Sa., 27.08.2022 14:01 Uhr

SpVgg Bayreuth : Rot-Weiss Essen

1 : 1

:

Abpfiff

2. Markus Ziereis

46

15

42. Clemens Fandrich für Thomas Eisfeld

56. Isiah Ahmad Young

51

54

69

86

92

88

92

82. Cedric Harenbrock für Oguzhan Kefkir

82. Ron Berlinski für Lawrence Ennali

88. José-Enrique Rios Alonso für Simon Engelmann

57. Daniel Steininger für Tobias Stockinger

66. Christoph Fenninger für Markus Ziereis

66. Marcel Götz für Tobias Weber

66. Nicolas Andermatt für Tim Latteier

74. Martin Thomann für Alexander Nollenberger

Tore

2. Markus Ziereis

56. Isiah Ahmad Young

Karten

15.

45+1.

51.

54.

69.

86.

88.

90+2.

90+2.

Auswechselungen

42. Clemens Fandrich
Thomas Eisfeld

57. Daniel Steininger
Tobias Stockinger

66. Christoph Fenninger
Markus Ziereis

66. Marcel Götz
Tobias Weber

66. Nicolas Andermatt
Tim Latteier

74. Martin Thomann
Alexander Nollenberger

82. Cedric Harenbrock
Oguzhan Kefkir

82. Ron Berlinski
Lawrence Ennali

88. José-Enrique Rios Alonso
Simon Engelmann

TicketinfosDuellcheckSpielberichtStimmenVideo-VorberichtFan-Hinweise

BAYREUTH-TICKETS: AB SOFORT VERFÜGBAR

Die erste Liga-Auswärtsfahrt außerhalb NRWs in dieser Drittliga-Saison steht bevor. Rot-Weiss Essen gastiert am Samstag, den 27. August (14.00 Uhr), im Rahmen des 6. Spieltags bei der SpVgg Bayreuth. Eintrittskarten für die Partie im Hans-Walter-Wild-Stadion sind ab sofort ausschließlich über einen Webshop der „Olschdod“ verfügbar.

Ticketpreise in Bayreuth:

Erhältlich sind Sitzplatz-Eintrittskarten zum Preis von 23 Euro sowie Stehplatz-Tickets zum Preis von 13 Euro (ermäßigt: 11 Euro / Kind: 5 Euro). Pro Bestellung fallen Service-Kosten in Höhe von 2 Euro sowie eine Versandpauschale in Höhe von 2,50 Euro an. Ermäßigungsberechtigt sind Schüler, Studenten, Auszubildende, Rentner sowie Schwerbehinderte mit einem Grad der Behinderung ab 50 Prozent. Pro Person können maximal vier Tickets bestellt werden.

Eintrittskarten können ausschließlich online erworben werden. RWE weist darauf hin, dass Tickets explizit nicht im Fanshop an der Hafenstraße bzw. in anderweitigen Vorverkaufsstellen verfügbar sind.

BAYREUTH BITTET ZUM AUFSTEIGERDUELL

Nächste Auswärtsreise geht nach Bayreuth.
Nächstes Auswärtsspiel für RWE und Cedric Harenbrock (li.). Es geht nach Oberfranken zur SpVgg Bayreuth. (Foto: Endberg)

Am Samstag, den 27. August (14.01 Uhr), kommt es im Rahmen des 6. Spieltags zum Duell der beiden Aufsteiger Rot-Weiss Essen und SpVgg Bayreuth. 502 Auto-Kilometer trennen das Stadion an der Hafenstraße von der Heimspielstätte der „Oldschdod“. Es ist die erste Partie der diesjährigen Drittligasaison, in der es für Rot-Weiss Essen über die Landesgrenzen Nordrhein-Westfalens hinausgeht. Alle wichtigen Fakten zum Duell zwischen RWE und Bayreuth gibt es im Duellcheck!

Die Ausgangslage:

Fast hätte es für RWE zum ersten Drittliga-Saisonsieg gereicht. Am vergangenen Wochenende sah es bei der Partie gegen den FC Ingolstadt lange Zeit nach den ersten drei Punkten aus. Ein später Doppelschlag der „Schanzer“ (84./88.) egalisierte jedoch kurz vor Schluss die rot-weisse 2:0-Führung – Endstand 2:2 (2:0).

„Es war eine fantastische erste Halbzeit, in der wir in Führung gehen und die Leute mitnehmen. Leider schaffen wir es nicht, das dritte Tor zu setzen. Wir waren nicht klar genug in den Aktionen. Diese zwei Gegentore sind dann natürlich richtig bitter“, konstatierte RWE Chef-Trainer Christoph Dabrowski nach dem Spiel.

Drei Tage nach der Drittligapartie musste Rot-Weiss Essen erneut ran, diesmal in der 1. Runde des Niederrheinpokals. Gegen Bezirksligist SV Burgaltendorf gab es einen souveränen 5:0-Erfolg. Eingeleitet wurde der Sieg von Kevin Holzweiler, der an diesem Abend sein Pflichtspiel-Comeback gab.

Rot-Weiss Essen nimmt aktuell mit zwei Punkten den 19. Platz der 3. Liga ein. Mit einem Sieg am Samstag könnte RWE das Punktekonto auf fünf Zähler erhöhen und gleichzeitig die SpVgg Bayreuth (18.) hinter sich lassen.

Mit seinem dritten Treffer in der laufenden Saison reiht sich Simon Engelmann im Spiel gegen den FC Ingolstadt vorne in der Drittliga-Torjägerliste ein. Der RWE-Stürmer bekleidet aktuell den 4. Platz in dieser Spielzeit.

Bayreuth bittet zum Aufsteigerduell – Rot-Weiss Essen
Simon Engelmann: Glücklich über seinen dritten Treffer in der 3. Liga. (Foto: Breilmannswiese / Patrick Heidelberg)

Der Gegner:

In der 75.000 Einwohner großen Stadt Bayreuth ist aktuell viel los. Zurzeit laufen die berühmten Bayreuther Festspiele. Sie locken Jahr für Jahr rund 60.000 Besucher in die Stadt. Das Duell mit Rot-Weiss Essen fällt genau in diesen Zeitraum.

Von Festspielen kann bei der SpVgg Bayreuth momentan keine Rede sein. Der Aufsteiger gewann am 4. Spieltag mit 1:0 gegen den VfL Osnabrück, alle anderen Spiele gingen verloren.

In der letzten Partie am Montagabend unterlagen die Bayreuther dem FSV Zwickau mit 0:2 (0:2). Doppelt unglücklich für die „Oldschdod“ war die rote Karte von Dennis Lippert in der zweiten Hälfte des Spiels. Der Außenverteidiger ist somit am Samstag gegen RWE gesperrt. Zufrieden war Coach Thomas Kleine mit dieser Entscheidung verständlicherweise nicht – auch weil der Ampelkarton äußerst umstritten war: „Was soll ich sagen? Der Schiedsrichter hat so entschieden, wir können es nicht ändern.

Trainiert wird die Elf aus Oberfranken seit dieser Saison von einem Ex-Profi. Thomas Kleine, der gebürtig aus Wermelskirchen kommt, trat die Nachfolge von Frank Rost an. Für Kleine, der bereits als Co-Trainer bei Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf Erfahrung sammeln konnte, ist die SpVgg Bayreuth die erste Station als Chef-Trainer im Profifußball.

Bayreuth bittet zum Aufsteigerduell – Rot-Weiss Essen
Neu-Trainer Thomas Kleine (li.) und Mittelfeldmann Eroll Zejnullahu (re.) (Foto: SpVgg Bayreuth)

Zu einem Wiedersehen wird es am Samstag mit Felix Weber kommen. Zur Saison 2021/22 wechselte der 27-jährige Innenverteidiger von der Hafenstraße nach Bayreuth und erzielte in der Aufstiegsspielzeitvier Treffer in 28 Spielen.

Das Stadion:

Die SpVgg Bayreuth trägt ihre Heimspiele im Hans-Walter-Wild-Stadion aus. Im 1967 errichteten Stadion finden 21.500 Zuschauer Platz. Der Namensgeber der Bayreuther Fußballheimat ist der frühere Oberbürgermeister Hans Walter Wild, der in der Region als Förderer des lokalen Sports gilt.

Eines der größten Spiele in der Bayreuther Fußballgeschichte, das hier stattfand, war 1980 ein 1:0-Erfolg über den FC Bayern München vor 18.000 Zuschauern.

Vorherige Duelle:

Zum insgesamt zehnten Mal kommt es am Wochenende zum Duell zwischen Rot-Weiss Essen und der SpVgg Bayreuth. Es wird jedoch das erste Aufeinandertreffen beider Klubs in der 3. Liga sein.

Das letzte Spiel gab es vor knapp 30 Jahren, damals noch in der 2. Bundesliga. RWE gewann knapp mit 2:1 vor 3.100 Zuschauern in Bayreuth. Hafenstraßen-Legende und aktueller Leiter der U11-U16 von RWE Dirk „Putsche“ Helmig trug sich in dem Spiel in die Torschützenliste ein.

Insgesamt spricht die Bilanz mit sechs Siegen und einem Unentschieden klar für Rot-Weiss Essen.

Das Wetter:

Es wird ungemütlich. Vorhergesagt sind Gewitter und Regen bei einer Temperatur von 18 Grad.

Übertragung:

MAGENTA SPORT überträgt die Partie live mit den Vorberichten ab 13.45 Uhr. Das Spiel wird kommentiert von Martin Piller, Stefanie Blochwitz moderiert die Sendung.

Unentschieden in Bayreuth

Das Aufsteigerduell zwischen der SpVgg Bayreuth und Rot-Weiss Essen blieb am 6. Spieltag in der 3. Liga ohne Sieger. Das Team von RWE-Trainer Christoph Dabrowski erkämpfte beim ersten Gastspiel in der Wagner-Stadt seit 32 Jahren ein 1:1 (0:1).Vor 3.920 Zuschauern im Hans-Walter-Wild-Stadion gerieten die Rot-Weissen durch einen Kopfball-Treffer von Bayreuths Angreifer Markus Ziereis (2.) schon früh in Rückstand. Mit seinem ersten Drittliga-Tor sorgte jedoch RWE-Flügelstürmer Isaiah Young (55.) nach der Pause für den Ausgleich. In der Schlussphase mussten die Essener nach der Gelb-Roten Karte für Linksverteidiger Moritz Römling wegen wiederholten Foulspiels (85.) in Unterzahl spielen, hatten aber dennoch durch den eingewechselten Ron Berlinski noch die große Chance, den Siegtreffer zu erzielen. So stehen nach sechs Partien drei Punkte zu Buche.

Steifer Nacken zwingt Jakob Golz zum Zuschauen
Im Vergleich zum Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 (2:2) war Christoph Dabrowski zu einer Änderung in seiner Anfangsformation gezwungen. Stammtorhüter Jakob Golz konnte wegen eines steifen Nackens kurzfristig nicht eingesetzt werden. Für ihn sprang Felix Wienand, Neuzugang von der U23 des FC Schalke 04, ein und gab sein Debüt in der 3. Liga. Als Ersatzmann nahm Raphael Koczor auf der Bank Platz.

Sonst lief die dieselbe Startelf wie gegen Ingolstadt auf, also erneut mit einer Fünfer-Abwehrkette, Niklas Tarnat und Thomas Eisfeld im zentralen Mittelfeld, Lawrence Ennali und Isaiah Young auf den Flügeln sowie Simon Engelmann im Sturmzentrum.

Viele Veränderungen gab es dagegen im sonstigen Aufgebot. Neben Koczor rückten auch Neuzugang Clemens Fandrich (zuvor FC Erzgebirge Aue), sein Mittelfeldkollege Björn Rother (nach auskurierter Zerrung) und Abwehr-Youngster Mustafa Kourouma neu in den Kader. Im Gegenzug fehlten neben Jakob Golz auch Sascha Voelcke (muskuläre Probleme), Kevin Holzweiler und der zur SV 07 Elversberg gewechselte Luca Dürholtz.

RWE rennt einmal mehr frühem Rückstand hinterher
Die Rot-Weissen starteten denkbar schlecht in das Traditionsduell. Gleich die erste Torchance führte zum 0:1-Rückstand. Nach einer Freistoßflanke des früheren Schalkers Luke Hemmerich war Markus Ziereis (2.), einer von vier Neuen in der Startformation der Oberfranken, per Kopf zur Stelle.

RWE-Torhüter Felix Wienand, der beim Gegentreffer machtlos war, konnte sich wenige Minuten später erstmals auszeichnen, als Alexander Nollenberger ebenfalls zum Kopfball kam. Wienand verhinderte jedoch mit einer Glanzparade das zweite Gegentor. Auf der Gegenseite beförderte Isaiah Young die Kugel zwar ins Netz, stand dabei jedoch im Abseits.

Nach gut zehn Minuten bestimmten die Gäste von der Hafenstraße mehr und mehr das Geschehen und kamen auch zu ersten Abschlüssen. Geburtstagskind Oguzhan Kefkir (wurde am Samstag 31) scheiterte mit einem Freistoß von Bayreuths Torhüter Sebastian Kolbe, Felix Bastians köpfte vorbei, Niklas Tarnat verzog aus der Distanz, ein Schuss von Isaiah Young aus 16 Metern bereitete Kolbe keine Probleme. Die beste Chance in dieser Phase hatte erneut Felix Bastians, der nach Zuspiel von „Ötzi“ Kefkir aus kurzer Entfernung seinen Meister im gut aufgelegten Bayreuther Torwart fand.

Der Ausgleich lag in der Luft, ein Essener Eckball jagte den nächsten. Zwischendurch setzten aber auch die Hausherren durch den einen oder anderen Konter Nadelstiche. In der Schlussphase der ersten Halbzeit konnte sich auch erstmals RWE-Torjäger Simon Engelmann in Szene setzen. Sein erster Versuch wurde nach einer Hereingabe von Moritz Römling abgeblockt, wenig später traf auch „Engel“ aus Abseitsposition.

Kurz vor der Pause musste RWE verletzungsbedingt wechseln. Für Thomas Eisfeld kam Clemens Fandrich und gab sein Debüt im rot-weissen Trikot. Bis zum Halbzeitpfiff hatten erneut Oguzhan Kefkir, Simon Engelmann und Niklas Tarnat jeweils die Möglichkeit, den Ausgleich zu erzielen. Vor allem Tarnats 20-Meter-Freistoß verfehlte das Tor nur um wenige Zentimeter. Vor dem eigenen Kasten hatten die Essener aber auch ein wenig Glück, dass der einschussbereite Stefan Maderer aus guter Position den Ball nicht traf.

Ausgleich nach Kopfballstafette über drei Stationen
Ohne weitere personelle Veränderungen startete der zweite Durchgang. Nach einem kurzen „Strohfeuer“ der Gastgeber übernahm RWE wieder das Kommando – und wurde diesmal nach ersten erfolglosen Versuchen von Oguzhan Kefkir und Lawrence Ennali auch belohnt. Auf einen weiten Einwurf von „Ötzi“ Kefkir folgte eine Kopfballstafette über die Stationen Daniel Heber, Moritz Römling und Simon Engelmann, der die Kugel dann mustergültig für „Isi“ Young ablegte. Dessen Linksschuss schlug zum 1:1 (56.) unter der Latte ein.

Nach dem Ausgleich gab es auf beiden Seiten nicht mehr allzu viele klare Aktionen nach vorne. Daran änderte auch ein Dreifachwechsel von Bayreuths Trainer Thomas Kleine zunächst nichts. RWE-Coach Christoph Dabrowski wartete mit weiteren Einwechslungen etwas länger, brachte erst in der Schlussphase mit Ron Berlinski (für Lawrence Ennali) und Cedric Harenbrock (für Oguzhan Kefkir) zwei frische Offensivspieler.

Nachdem die mitgereisten RWE-Fans bei zwei guten Gelegenheiten der Gastgeber jeweils tief durchatmen mussten, bot sich Simon Engelmann die große Chance zum Siegtreffer. Bayreuths Torhüter Sebastian Kolbe wehrte jedoch den Schuss ab und „Joker“ Ron Berlinski konnte den Abpraller nicht verwerten.

Ab der 85. Minute mussten die Rot-Weissen in Unterzahl spielen, weil Moritz Römling wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte gesehen hatte. Um die Abwehr zu stabilisieren, kam deshalb noch José-Enrique Rios Alonso für Simon Engelmann in die Partie und half in den letzten Minuten mit, den Punktgewinn zu sichern. Fast hätte RWE den Platz noch als Sieger verlassen, doch Ron Berlinski zielte aus sechs Metern etwas zu hoch.

Erstes Duell mit FC Erzgebirge Aue seit April 2007
Für Rot-Weiss Essen war die Partie in Bayreuth der Abschluss einer Englischen Woche mit dem Heimspiel gegen den FC Ingolstadt 04 (2:2) und dem Erstrundenspiel im Niederrheinpokal beim benachbarten Bezirksligisten SV Burgaltendorf (5:0).

Bereits am kommenden Freitag, 2. September, geht es für die Rot-Weissen weiter. Dann eröffnet RWE ab 19.00 Uhr vor eigenem Publikum gegen den Zweitligisten FC Erzgebirge Aue den 7. Spieltag in der 3. Liga. Es ist das erste Duell beider Klubs seit der letzten Essener Zweitliga-Saison 2006/2007. Damals siegten die „Veilchen“ während der Hinrunde im November an der Hafenstraße 1:0, das Rückspiel im Auer Erzgebirgsstadion endete im März 2007 torlos 0:0.

Stimmen zum Spiel

Es ist bitter, nach zwei Minuten durch einen Standard in Rückstand zu geraten. Entsprechend schnell wurde der Plan über den Haufen geworfen. Wir haben das Spiel danach kontrolliert, aber immer wieder gefährliche Konter zugelassen. Am Ende geht es darum, Tore zu erzielen und das ist uns nicht gelungen. Wir müssen an den Themen, die uns begleiten, weiter arbeiten.

Christoph Dabrowsk (Chef-Trainer RWE)

Die Mannschaft hat eine Reaktion auf die vorherigen Spiele gezeigt. Wir wollten offensiv sein. Aus meiner Sicht haben wir es verpasst, in der ersten Halbzeit das zweite Tor zu machen. In der zweiten Hälfte standen wir kompakt, umso ärgerlicher ist es, nach einem Einwurf das Gegentor zu bekommen. Wir haben uns vorgenommen, diese Aktionen besser zu verteidigen. Am Ende nehmen wir den Punkt aber mit.

Thomas Kleine (Chef-Trainer SpVgg Bayreuth)

Wir wollten unbedingt gewinnen und den ersten Sieg einfahren, dann kassieren wir direkt zu Beginn das Gegentor, was nicht passieren darf. Wir kommen gut aus der Pause, erzielen das 1:1 und haben noch genug Zeit das Spiel zu drehen, aber leider wollte der Ball nicht über die Linie. Wir müssen in den nächsten Spielen vorne konsequenter werden, um dann den ersten Sieg einzufahren.

Simon Engelmann (Angreifer RWE)