13. September 2022

Uralt-Ultras: Dauerkartenwetten-Gewinner stehen fest

Tippspiel-Sieger mit Punktladung.

Das Gewinnerfoto der diesjährigen Dauerkartenwette.
Jahr für Jahr von der Dauerkartenwette begeistert (v.l.n.r.): Marcus Uhlig (RWE-Vorstandsvorsitzender), Nobby Krausenbaum (Uralt-Ultra), Bernhard Drüke (Gewinner), „Mad Maddin“ (Uralt-Ultra) und Detlef Bach (Gewinner). (Fotos: RWE)

Die Dauerkartenwette ist Tradition an der Hafenstraße. Jedes Jahr tippen Fans von Rot-Weiss Essen, wie viele Saisontickets über die Ladentheke gehen. Initiiert wird das Tippspiel von „Happo“ und den „Uralt Ultras“, das Motto lautet: „Alles für den guten Zweck!“ In diesem Jahr gab es gleich zwei Gewinner, einer von ihnen tippte sogar die exakte Anzahl an verkauften Dauerkarten.

9.807, so die Mutmaßung von Bernhard Drüke – und exakt so viele Dauerkarten wurden bislang abgesetzt! Für die Punktlandung und einzigartige Tippleistung überreichte RWE-Vorstand Marcus Uhlig einen ebenso einzigartigen Preis. Bernhard Drüke durfte sich über eine zum hochwertigen Stuhl aufgearbeitete Sitzschale aus dem Block „G1“ freuen, die nach Umbau-Arbeiten übrig blieb. Für die hochwertige Aufarbeitung der Sitzschale war die Werkstatt der Jugendberufshilfe verantwortlich.

Ebenfalls gewonnen hat Detlef Bach. Unter den Augen der Uralt-Ultras Nobby Krausenbaum und „Mad Maddin“ erhielt er das aktuelle RWE-Heimtrikot. Geziert wird der rot-weisse Dress von seinem Wunschflock: der Nummer „12“. Als „12. Mann“ möchte Detlef auch in Zukunft seinen Herzensklub anfeuern.

Uralt-Ultras: Dauerkartenwetten-Gewinner stehen fest – Rot-Weiss Essen
Der Zweitplatzierte Detlef Bach freut sich über seinen neuen RWE-Dress.

Erlöse für „Wünschewagen“-Aktion:

Auch in diesem Jahr kamen die Erlöse der „Uralt Ultra“-Wette einem sozialen Zweck zu Gute. Gespendet wurde an das„Wünschewagen“-Projekt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) erfüllt besonders schwer vom Schicksal getroffenen Menschen ihren letzten Lebenswunsch. Dabei ist alles möglich – vom Besuch im Stadion bis zum Urlaub: Ist der Patient nicht mehr aus eigener Kraft mobil, rückt der „Wünschewagen“ mit Betreuung an.

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