11. Februar 2023

Herzenbruch und Koczor besuchen „Kultur des Lobes“

Helmut-Rahn-Realschule: RWE-Kicker, Ehepaar Rahn sowie Essener Chancen unterstützen Preisverleihung für besondere Leistungen.

Herzenbruch und Koczor besuchen "Kultur des Lobes" – Rot-Weiss Essen
Die Preisverleihung der Helmut-Rahn-Realschuhe erntete positive Resonanzen, so etwa von RWE-CSR-Manager Tani Capitain (2. v. r.): „So ein Fest zu organisieren zeigt viel Wertschätzung für die Schülerschaft!“ (Fotos: RWE)

Die rot-weisse Partnerschule, benannt nach der rot-weissen Vereinslegende Helmut Rahn, feierte in diesem Jahr die 14. interne Preisverleihung „Kultur des Lobes“ in der Apostelkirche in Essen-Frohnhausen. Der Rahmen war festlich, Helmut Uwe Rahn – Sohn des Weltmeisters und Schulnamensgebers – und Bürgermeisterin Jakob hielten feierliche Grußworte. 

Rot-Weiss Essen war mehrfach vertreten: Essener-Chancen-Gründerin Petra Rahn half genauso bei der Übergabe der fast 50 Urkunden für besondere Verdienste wie die aktiven Spieler Felix Herzenbruch und Raphael Koczor, die fleißig gratulierten und mit den jungen Preisträgern für Erinnerungsbilder posierten. Essener-Chancen-Macher Tani Capitain sah die Aktion zu ersten Mal und war begeistert: „So ein Fest zu organisieren zeigt viel Wertschätzung für die Schülerschaft. Das ist gelebter Respekt vor den bisher gezeigten Leistungen und motiviert die Kids weiter dranzubleiben. Für mich ist der Rahmen in der schönen Apostelkirche perfekt. Danke für die Einladung!“ 

Herzenbruch und Koczor besuchen "Kultur des Lobes" – Rot-Weiss Essen
Standen für Erinnerungsfotos parat: die RWE-Kicker Raphael Koczor (l.) sowie Felix Herzenbruch (r.) und „Essener Chancen“-Mitgründerin Petra Rahn (2. v. l.).

Geehrt wurden – für jede Klasse! – die beste schulische Leistung, die größte Leistungssteigerung, besonderes soziales Engagement, die Schülersprecher, der schönste und ordentlichste Klassenraum und die besten fachbezogenen Ergebnisse im zehnten Jahrgang. Der Helmut-Rahn-Preis für besonderen Einsatz für die Schule ging an die Guides der Ausstellung des Deutschen Fußballmuseums „Im Abseits. Jüdische Schicksale im deutschen Fußball“, die im Spätsommer am gleichen Ort stattfand.

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