21. Mai 2023

Rot-Weiss Essen bleibt Drittligist

Dank Punktverlust der Konkurrenz: Klassenerhalt einen Spieltag vor Schluss klar.

Rot-Weiss Essen bleibt Drittligist – Rot-Weiss Essen
Auf das Rot-Weiss Essen-Team warten im kommenden Fußballjahr Duelle gegen 1860 München, Mannheim oder auch Aufsteiger Preußen Münster. (Foto: Heidelberg)

Rot-Weiss Essen wird auch in der Saison 2023/24 zum Teilnehmerfeld der 3. Liga zählen. Weil am Sonntagmittag der Tabellensiebzehnte VfB Oldenburg dem FSV Zwickau mit 1:2 (1:0) unterlag, bleibt der Vorsprung zur Gefahrenzone trotz der 0:2-RWE-Niederlage am 37. Spieltag gegen den Halleschen FC gleich. Bei drei noch zu vergebenen Punkten ist der erste Abstiegsplatz vier Zähler entfernt.

Das finale Saisonspiel bestreitet RWE nun gegen den SC Verl (Sa., 13.30 Uhr, Stadion an der Hafenstraße), bevor am Samstag, den 03. Juni (16.15 Uhr), das Niederrheinpokal-Finale gegen Rot-Weiß Oberhausen ansteht.

Diese Entscheidungen zum Drittliga-Teilnehmerfeld sind schon gefallen:

Mit dem Klassenerhalt der Rot-Weissen stehen alle Absteiger fest. Neben Oldenburg (aktuell 17.), treten auch der SV Meppen (18.), Zwickau (19.) und die SpVgg Bayreuth (20.) den Gang in die Viertklassigkeit an.

Neu aus der Regionalliga in die 3. Liga kommen Preußen Münster (Regionalliga West), der VfB Lübeck (Regionalliga Nord) und der SSV Ulm (Regionalliga Südwest). Der vierte Aufstiegsplatz wird in zwei Entscheidungsspielen zwischen der SpVgg Unterhaching (Regionalliga Bayern) und Energie Cottbus (Regionalliga Nordost) ausgemacht.

Als Zweitliga-Absteiger steht zudem einen Spieltag vor Schluss der SV Sandhausen fest.

Die SV Elversberg hat dafür den Sprung nach oben geschafft. Aufstiegschancen wahren in der 3. Liga zudem der VfL Osnabrück, Wehen Wiesbaden, Dynamo Dresden und der 1. FC Saarbrücken.

Auszuspielen sind zudem noch der zweite Zweitliga-Absteiger sowie das Relegationsspiel des Tabellensechzehnten der 2. Bundesliga sowie des Drittliga-Drittplatzierten.

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